Thursday, August 21, 2008
"Der Tod"Ich liebe deutschen Literatur und Gedichten, weil die Deutschen alles "schlagen". Lustig.
Ach, es ist so dunkel in des Todes Kammer,Tönt so traurig, wenn er sich bewegt
Und nun aufhebt seinen schweren HammerUnd die Stunde schlägt.
-Matthias Claudius, 1798
Jetzt wohn' ich in Kentucky. Die Üni ist schön und die Leute sind hilfsbereit. Ich soll noch immer Latein sprechen, aber ich kann nicht oft die Wörter, daß ich säge, finden. Schade. Ich antworte jedermann auf Deutsch.
Mein Englisch wird noch immer schlecter. Der Mann, der lateinischen Lehreren/innen führt, hat mir gefragt, ob ich den Gedichten schreibe. Er schaut mich eines Buch der Gedichte von Elizabeth Barrett Browning lesend an. Doch ich habe nichts geschriebt, von Kindheit oder Hochschule an. Ich habe seitdem zu wenig Zeit. So ich sage.
Bald fang ich Kürse an. Ich werde Der Iliad von Homer auf Griechisch lesen. Die nächste Kurs ist lateinische Komposition. Auch matrikulierte ich in einer Kurs über den antiken Handschriften. Viel Spaß.
Nomen mihi "Laurea" est. Insulsa est. Melius "pusulosam" adopinor esse, quoniam facile conpleor puris.
fenestra, fenestrae, f.- window
defenestration- to have someone or something thrown out a window
Labels: death, defenestration, Elizabeth Barrett Browning, German, Greek, Homer, Kentucky, Latin, manuscripts, Matthias Claudius, poetry, time, university, writing
[Lauree Frances Keith concluded this diatribe at 5:22 PM]